Schau mir in die Augen ...

Sassen Sie auch schon mal mit einem Bekannten in einem Kaffee, der dauernd irgendwelche Messages auf seinem Handy tippte und Sie wussten gar nicht so recht, ob Sie einfach gehen sollten. Oder haben Sie auch einen Chef, der seine E-Mails auf dem Bildschirm liest und Ihnen dazu sagt: „Reden Sie nur, ich bin ganz bei Ihnen ...“

So geht es mir manchmal, wenn ich Portraitbilder auf Homepages, in Xing oder auf LinkedIn sehe. Es haben mir auch schon Fotokunden vorgeschlagen, dass sie auf Ihrem Profilbild bedeutungsschwanger mit einem strategischen Weitblick in die Ecke des Fotostudio’s schauen möchten.

Wenn jemand schon auf seinem Profilbild am Telefon beschäftigt ist und in die andere Richtung sieht, mit seinem Hosensack-Tamagotchi beschäftigt ist, oder mir aus anderen Gründen nicht in die Augen sehen kann, ... dann möchte ich als potenzieller Kunde, Partner oder Arbeitgeber lieber nicht stören.

Gerne berate ich Sie bei einem persönlichen Shooting über geeignete Posen und ideale Voraussetzungen, damit der Betrachter Ihres Bildes auf eine persönliche Begegnung gespannt ist. Auch ich freue mich auf Sie. 

Die Emanzipation des Badezimmers

Meine Grosseltern wurden einmal wöchentlich im Zuber im Garten gewaschen, im Winter fand die Prozedur in der Küche statt. Während sich in den Dreissiger und Vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts noch so mancher Mieter einer Wohnung die Toilette im Gang mit den anderen Familien teilte,  wurden die Badezimmer rasch persönlich und funktionell. Die Bidets wichen Duschzellen, im schlichten Spiegelschrank versorgte man seine Utensilien, an der Steckdose konnte man den Rasierapparat aufladen oder die elektrische Zahnbürste einstecken. Bis auf Brusthöhe war "geplättelt" und wer Glück hatte, hat die Federstange des Duschvorhang nicht jede Woche neu einspannen müssen. Im Luxussegment waren neben der Toilette Steckdosen vormontiert, falls man sich für den späteren Einbau eines Closomat entschied. 

Immer mehr wird das Badezimmer seit einigen Jahren zum grosszügigen Wohnraum mit hohen Designansprüchen. Architektenhäuser oder Wohnungen der gehobenen Klasse haben wieder freistehende Designobjekte als Badewanne, teilweise kombiniert mit dem Schlafzimmer oder der offenen Ankleide und mit Aussicht ins Grüne oder über die Stadt. Und das Licht, teilweise aus Oblichtern, setzt gezielte Akzente. Das Badezimmer ist vom funktionellen Raum für die Hygiene zur eleganten Wohlfühloase geworden. Edle Materialien haben die Funktionalität unterdessen bereits "eingebaut" und Parkett oder wunderschöne Steinböden werden ohne Schwellen durch den gesamten Wohnraum gezogen. Einige meiner Kunden können auch Ihnen dieses Wohngefühl vermitteln, falls Sie das nicht bereits geniessen. Gerne gebe ich weitere Auskünfte.

ZGKB Immo-Markt 2016

Es ist bereits Tradition, dass die Zuger Kantonalbank im Mai zur Immobilienmesse in Baar einlädt. "thierry B." durfte für Heinz Häusler Real Estate Investment AG drei hochauflösende Bilder für die Gestaltung der Rückand liefern. Das "digitale Mittelformat" mit Hasselblad liefert in TIFF rund 330 MB Daten, die für knackscharfe Ausdrucke bis zu mereren Metern Breite genügen.

Ebenso hat "thierry B." die Bilder für die Erstellung der Kugelpanoramen in Zusammenarbeit mit Raumgleiter erstellen dürfen.

Link zur Web-Ansicht: One One VR, Kugelpanoramen

VR Brille mit Smartphone

Das Resultat sind 360-Grad Ansichten die auf dem PC, dem iPad oder einem Smartphone oder in einer Virtual Reality Brille gesehen werden können. In der Brille wird ein Multimedia-Handy eingelegt und mittels QR-Code die Ansicht abgerufen. Das Bild wird mittig geteilt und in der Kartonbrille als 3D-Ansicht dargestellt. Durch Drehen kann man sich im Raum virtuell "bewegen". Die Firma Heinz Häusler hat an dieser Messe damit wieder einmal im Bereich Präsentation mit innovativer Technik, zusammen mit ihrem Markt-Partner REAM sowie den Partnern im Bereich Fotografie/VR, ein Highlight präsentiert.

Link zur Web-Ansicht: One One VR

Farbe oder Schwarzweiss

Ivo

In den 1960'er Jahren wurden die Bilder farbig. Nun ist grundsätzlich beides möglich. Neue Kamera's nehmen die Bilder in der Regel als Farbbild auf und bei Bedarf werden die Dateien dann mit mehr oder weniger Aufwand in monochrome Darstellungen umgewandelt.

Für eine Bewerbung in einem sehr traditionellen Bereich empfehle ich monochrome Bilder. Sie sind zetlos und strahlen eine gewisse Eleganz aus.  Es gibt aber durchaus Zeitgenossen, die das als veraltete Darstellung empfinden. 

Wichtig ist am Schluss, dass der Betrachter sich angesprochen fühlt und die Person im Dossier unbedingt kennen lernen möchte. 

Lassen Sie sich beraten ... und falls Sie dann immer noch unsicher sind. Von mir kriegen Sie meist beide Varianten, so können sie das nochmals in Ruhe überlegen und mit Ihren wichtigsten Freunden beraten.   

Iceland in Acryl ...

Die erfolgreiche Malerin Anita Gerber hat nach Rücksprache ein Motiv aus meiner Photo-Serie Iceland von 2009 in Acryl gemalt. Ich freue mich über diese spannende neue Variante.

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